Neues aus der Pfarrei SW-Stadt

Eine Art Heimkommen

Pfarrerin Gisela Bruckmann in St. Salvator eingeführt

Schweinfurt; Sa., 7. Juli 2012. Vor drei Wochen wurde sie im Kirchsaal Gut Deutschhof nach fast fünfjährigem Wirken in St. Lukas verabschiedet (s. Aktuell I/2012). Nun fand in St. Salvator die feierliche Einführung von Pfarrerin Gisela Bruckmann statt.

Ihr Mann selbst, Dekan Oliver Bruckmann, verlas die vom evang.-luth. Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm unterzeichnete Urkunde, die ihr mit Wirkung vom 1. Juli 2012 die III. Pfarrstelle von St. Johannis, in Kombination mit St. Salvator, übertrug.

Eine Art Heimkommen

Pfarrerin Gisela Bruckmann in St. Salvator eingeführt

Schweinfurt; Sa., 7. Juli 2012. Vor drei Wochen wurde sie im Kirchsaal Gut Deutschhof nach fast fünfjährigem Wirken in St. Lukas verabschiedet (s. Aktuell I/2012). Nun fand in St. Salvator die feierliche Einführung von Pfarrerin Gisela Bruckmann statt.

Ihr Mann selbst, Dekan Oliver Bruckmann, verlas die vom evang.-luth. Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm unterzeichnete Urkunde, die ihr mit Wirkung vom 1. Juli 2012 die III. Pfarrstelle von St. Johannis, in Kombination mit St. Salvator, übertrug.

St. Salvator und St. Johannis gemeinsam auf dem Osterweg

Palmsonntag/Ostern 2012: Sie waren zusammen auf dem Weg und sprachen miteinander …

So erzählt uns Lukas in seinem Osterevangelium. Die Rede ist von den Emmaus-Jüngern. Eine Geschichte, die uns allen bekannt ist und uns zeigt, wie gut es ist, sich auf den Weg zu machen. Nicht stehen zu bleiben, sondern sich in Bewegung zu setzen – allein oder mit anderen Menschen zusammen, mit Jesus an der Seite, erkannt oder unerkannt.

St. Salvator und St. Johannis gemeinsam auf dem Osterweg

Palmsonntag/Ostern 2012: Sie waren zusammen auf dem Weg und sprachen miteinander …

So erzählt uns Lukas in seinem Osterevangelium. Die Rede ist von den Emmaus-Jüngern. Eine Geschichte, die uns allen bekannt ist und uns zeigt, wie gut es ist, sich auf den Weg zu machen. Nicht stehen zu bleiben, sondern sich in Bewegung zu setzen – allein oder mit anderen Menschen zusammen, mit Jesus an der Seite, erkannt oder unerkannt.

St. Salvator-Chronik 2011


 

Lasst uns nun gehen nach Bethlehem…

Krippenbesichtigung in St. Salvator


 (Foto:Christa Weinzierl)

 

 

Gemeindeausflug 2011: Ansbach

 

17. Juli 2011. Ansbach kann auf eine über 1250-jährige, bewegte und wechselvolle Geschichte zurückblicken, ist Regierungshauptstadt von Mittelfranken und ehemalige Residenz der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach. Dies erfuhren die 24 TeilnehmerInnen des diesjährigen Gemeindeausfluges bei der Stadtführung.

Ausstellung: "Wir lebten in einer Oase des Friedens"


 

 

 

 Trügerischer Schein: Voralpen-Postkartenidylle im Dritten Reich

 Über den Globus verstreut: Noch lebende ehemalige Schülerinnen

Neueinweihung von St. Salvator - Rückblick auf die Renovierung

Ich steh' an deiner Krippen hier

St. Salvator wurde nicht nur renoviert, sondern kann auch stolz auf eine neue Krippe sein. KV-Mitglied Gerd Tilch hat in Handarbeit seit August 2010 einen einmaligen Stall gebaut. Für die Anschaffung der Krippenfiguren sprach er Freunde und Gemeindeglieder von Salvator an, die dann jeweils eine Figur finanzierten. So sind nun alle stolz auf wunderbare Figuren.

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