Neues aus der Pfarrei SW-Stadt

St. Salvator-Kirchweih 2009

 

Die  diesjährige St. Salvator-Kirchweih stand für die Kirchengemeinde ganz unter dem Thema: "Steine-Bausteine", denn die geplante Innensanierung sowie die Reparatur der Turmuhr und der Glocken sind noch nicht finanzierbar.
Auch Frau Pfarrerin Elke Münster gestaltete den Gottesdienst passend dazu.

50 Jahre Dreieinigkeitskirche

Nach nur einjähriger Bauzeit war die Kirche am Trinitatisfest, am 24. Mai 1959, feierlich eingeweiht worden.

Über das 50-jährige Jubiläum aus der Presse (Schweinfurter Tagblatt vom 9.6.2009; Bericht von Manfred Herker) zitiert:

Mit Kirchweihfest und einem eindrucksvollen Festgottesdienst am Trinitatis-Sonntag (7. Juni 2009) feierte die Dreieinigkeits-Gemeinde das 50-jährige Bestehen ihrer Kirche. Gratulant Regionalbischof Christian Schmidt: "Hier weht ein Geist der Toleranz und des liebevollen Umgangs miteinander."

Fünfzig Jahre Dreieinigkeitskirche im Musikerviertel

24. Mai 1959 bis heute

2009 feiert die Dreieinigkeitsgemeinde im Musikerviertel ihr fünfzigjähriges Bestehen. Mit der Gemeindegründung 1959 fanden die damals ca. 3.500 Evangelischen im stark gewachsenen Stadtteil eine kirchliche Heimat. Die Kirche (Volksmund: „Backsteinkirche“) mit dem markanten runden Glockenturm, das Gemeindehaus und der Kindergarten wurden am Dreieinigkeitsfest 1959 eingeweiht (erbaut von Baurat Albert Köhler). Es entfaltete sich bald unter den Pfarrersehepaaren Ludwig, Glaser, Zagel und Dr.

Halbzeit für Tais Strelow

   
St. Salvator im Zürch Pfarrerin Dr. Tais K. Strelow

Auf dem Emmausweg in Schweinfurts Altstadt

Schweinfurt. Die St. Salvator-Kirche war Jerusalem! Am Ostermontag, dem 13. April 2009, machte sich von dort aus die zahlreich erschienene Gemeinde, die die beiden Jünger aus dem Lukas-Evangelium, Kap. 24, verkörperte, symbolisch auf den Weg nach Emmaus, sprich zur St. Johannis-Kirche. Die Idee zu diesem Pilgerweg war den Pfarrerinnen Elke Münster und Dr. Tais Strelow während eines gemeinsamen Kirchenvorsteher-Wochenendes in Bad Alexandersbad gekommen. Ihre beiden Gemeinden arbeiten bereits seit längerem eng zusammen. 

Auf dem Emmausweg in Schweinfurts Altstadt

Schweinfurt. Die St. Salvator-Kirche war Jerusalem! Am Ostermontag, dem 13. April 2009, machte sich von dort aus die zahlreich erschienene Gemeinde, die die beiden Jünger aus dem Lukas-Evangelium, Kap. 24, verkörperte, symbolisch auf den Weg nach Emmaus, sprich zur St. Johannis-Kirche. Die Idee zu diesem Pilgerweg war den Pfarrerinnen Elke Münster und Dr. Tais Strelow während eines gemeinsamen Kirchenvorsteher-Wochenendes in Bad Alexandersbad gekommen. Ihre beiden Gemeinden arbeiten bereits seit längerem eng zusammen. 

Darf in einer evangelischen Kirche eigentlich auch gelacht werden?

Dieser und ähnlichen tief greifenden theologischen Fragen gingen einige Faschingsgrößen aus Schweinfurt am vergangenen Sonntag in einem ganz anderen Gottesdienst in der Christuskirche nach.
Das blieb aber nicht die einzige Frage, der sich die Narren annahmen! Maurice Breitkopf von den „Antönern“ sinnierte in seinem Beitrag darüber, wie unmöglich heutzutage der Bau der Arche Noah umzusetzen wäre. Neben der Baubehörde und den Tierschützern hätte Noah letztlich auch noch die Gewerkschaft und die Gewerbeaufsicht am Hals.

Die Christuskirche schreibt Geschichte

Um zurzeit exakt 959 Bücher handelt es sich: Die Gartenstadt-Stadtteilkids haben sich riesig gefreut. Wohl zum ersten Mal ist eine christliche Gemeindebücherei in eine staatliche Schule in Bayern umgezogen und eine Kooperation eingegangen. Zwar bleibt die Kirchenbibliothek der Christuskirche Schweinfurt bestehen, aber die nahe Grundschule Kleinflürleinsweg kann nun den Buchbestand nutzen und den Schülern entsprechende Projekte anbieten.

Die Doppelkarawane St. Johannis / St. Salvator

Festgottesdienst zur Einführung von Pfarrerin Elke Münster

 

   
    Strahlende, erwartungsfrohe Pfarrerin Münster  Begleitung aus dem Pfarrkapitel: Pfr.in Müller, Pfr. Herbert, Pfr.in Loos
   

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