Quiz

Auf dieser Seite stellen wir Ihnen Fragen: Kennen Sie das Dekanat Schweinfurt?

Neues Quiz: Kirchtürme gesucht

TEST: Nachts sind alle Kirchtürme grau. Erkennen Sie diesen?

Nr. 60. Wir alle fahren oder laufen tagtäglich an Kirchtürmen vorbei und wissen oft gar nicht, wie die dazu gehörenden Kirchen heißen, ob es katholische oder evangelische Gotteshäuser sind. Allein unser evangelisches Dekanat Schweinfurt zählt über 30 Kirchen bzw. Predigtstationen - zwar nicht alle, aber die meisten mit einem Glockenturm ausgestattet.

Wir machen heute den Test und fragen: Kennen Sie folgende vier - evangelischen - Kirchtürme und in welchen Orten unseres Dekanats stehen sie? Zum Einüben: Natürlich - St. Salvator in Schweinfurts Stadtteil Zürch, direkt an der Stadtmauer gelegen, erkennen Sie sofort. Aber Hand aufs Herz: Haben Sie auch St. Salvator bei Nacht (s. das Startbild) sofort erkannt?

Nun aber die vier gesuchten Kirchtürme Nr. 1 - Nr. 4 in der Bildergalerie. Wenn Sie alle ganz sicher kennen, dann sind Sie ein absoluter Insider. Gratulation.

Zur Belohnung und Entspannung gibt's auf dem letzten Foto noch ein Kirchtürmchen zu sehen - das gehört zur evangelischen Kirche St. Wendelin in Madenhausen. Hätten Sie dies auch gewusst? Super! Respekt!


 

Wohnort eines Komponisten gesucht

Büste des Komponisten Cyrill Kistler (1848-1907)

Nr. 59: Zugegeben, eine gewisse Ähnlichkeit besteht, aber es handelt sich nicht um Beethoven. Immerhin ist es auch ein Komponist, und zwar zeigt die Büste Cyrill Kistler. Nie gehört? Ich auch nicht.

Aber ich weiß: Er war gut mit Richard Wagner bekannt und wurde in seiner Kompositionsweise von ihm stark beeinflusst. Zugleich Musikpädagoge, erfasste Kistler die Musiksprache Wagners theoretisch-systematisch in einer Harmonielehre. Wie jeden seiner ihm huldigenden Freunde nannte ihn deshalb Wagner überbordend seinen einzig würdigen Nachfolger. Auch Wagner-Epigone Kistler fand seine Opernstoffe in der germanischen Mythologie. Aber wer kennt schon Titel wie „Baldurs Tod“, „Kunihild“, „Der Schmied von Kochel“ oder „Eulenspiegel“? Immerhin hat er über 200 Werke hinterlassen. (Zum Vergleich: Im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek sind von „unserem“ Kirchenmusikdirektor Gustav Gunsenheimer 284 Titel zu haben – leider keine Opern!).

Die heutige Frage lautet: In welchem Ort in unserem Dekanat lebte dieser Komponist ab 1885? Er hat dort sogar eine eigene Musikschule gegründet, soll aber eine der schillerndsten Persönlichkeiten der gesellschaftlichen Szene gewesen sein. Ein Zeitgenosse über ihn: „Wo es Freude und ungeschmälerten Lebensgenuss gibt, beim Glase Gerstensaft oder Rebenblut, da ist Kistler einer der Fröhlichsten, - und als solcher in seinem Kreise verbannt der die Sorgen und Grillen, wenn nicht zufällig ihm jemand auf die Hühneraugen tritt ...“

Im gesuchten Ort ist er am 1. Januar 1907 gestorben, auf dem Kapellenfriedhof liegt er begraben. Und abgebildete Büste befindet sich nahe der evangelischen Kirche.

QUIZ: Nochmals Pfarrhäuser

Direkt an der Hauptstraße: Pfarrhaus der Christuskirche-Schweinfurt, wo Pfr. Dr. Wolfgang Weich mit Familie residiert

Nr. 58. Zugegeben, das letzte Quiz (https://www.schweinfurt-evangelisch.de/inhalt/quizfrage-pfarrhaeuser) war zu leicht, wie die zahlreichen richtigen Rückmeldungen bewiesen. Darum soll es diesmal noch einmal um Pfarrhäuser in unserem Dekanat Schweinfurt gehen. Zwecks Einübung sehen Sie oben das Pfarrhaus der Christuskirche Schweinfurt, - ein typisch städtischer Bungalow, an dem jede und jeder, der die Maibacher Straße entlangfährt, vorbeikommt, und das sind tagsüber garantiert nicht wenige.

Folgende vier Pfarrer- und Pfarrerinnen-Residenzen liegen aber auf dem Land, zum Teil recht stattliche Bauten, manche auch ein bisschen abgelegen. Da ist garantiert kein großer Verkehrsfluss zu erwarten und deshalb die Konzentration auf die nächste Sonntagspredigt wesentlich einfacher.

Frage: In welchen Dörfern liegen die abgebildeten Häuser? Und bitte genau hinschauen!!

QUIZFRAGE - Pfarrhäuser

Pfarrhäuser und Theologe gesucht!

Das evang. Pfarrhaus von Werneck mit Turm, aber keiner Kirche dahinter

Nr. 57. Kennen Sie die Domizile unserer Pfarrerinnen und Pfarrer im Dekanat? Zum Beispiel ist das Pfarrhaus von Werneck in der Balthasar-Neumann-Straße leicht schon von Weitem zu erkennen. Es besitzt einen Kirchturm mit Glocken, obwohl es sich - wie gesagt - nur um ein Pfarrhaus handelt. In Werneck gibt's gar keine evangelische Kirche. Gottesdienste finden in der (kath.) Schlosskirche statt. Warum das seit über 110 Jahren so ist? Lesen Sie dies bitte in unserem Artikel nach: https://www.schweinfurt-evangelisch.de/inhalt/110-jahre-evangelisches-ge....

Aber nun Ihre Aufgabe: Unten sehen Sie vier Fotos von nicht-städtischen Pfarrhäusern - also außerhalb von Schweinfurt und Bad Kissingen gelegen. Nennen Sie bitte ihre Standorte. Deren vier Anfangsbuchstaben - in die richtige Reihenfolge gebracht - ergeben den Nachnamen eines protestantischen deutschen Theologen des 20 Jh., der als Pfarrer, später als freier Schriftsteller wirkte. Und wie heißt dieser? Good luck.

 

Quizfrage: Friedrich Rückert zum Zweiten

Entdeckt in Oberlauringen, wo er seine Kindheit verbrachte: Rückert-Spruch neben Garagentor

Nr. 56. Ehre, wem Ehre gebührt! Hier nochmals ein Quiz zu Schweinfurts größtem Sohn anlässlich seines 150. Todesjahres (vgl. Frage Nr. 53, übrigens mit der Lösung „Ebern“: https://www.schweinfurt-evangelisch.de/quiz):

„Von allen Ehren mir am meisten werth ist die, womit die Vaterstadt mich ehrt.“ Mit diesem Zweizeiler bedankte sich Friedrich Rückert (1788 - 1866) 1865 für die ihm von den Schweinfurter Stadtvätern verliehene Ehrenbürgerwürde. Gerne hätten sie ihm schon zu Lebzeiten ein Denkmal gesetzt, aber dies ließ sich erst 1890, 24 Jahre nach seinem Tod, verwirklichen, womit der Dichter wenigstens noch eine posthume Auszeichnung erfuhr.

Das monumentale Denkmal auf dem Schweinfurter Marktplatz wurde vom Architekten Friedrich Ritter von Thiersch und dem Bildhauer Wilhelm von Rühmann geschaffen. Auf beiden Seiten zu Füßen des bronzenen Rückert befinden sich allegorische Figuren aus seinen Werken "Geharnischte Sonette" und "Weisheit des Brahmanen".

Die „Geharnischten Sonette“ sind ein Spottgedicht über die Herrschaft Napoleons in Europa, mit denen sich der junge Rückert 1811 überdeutlich zur deutschen Nation und gegen den französischen Kaiser bekannte.

Beim Titel „Die Weisheit des Brahmanen“ denkt man vordergründig an einen hinduistischen Priester oder Gelehrten in Indien. Aber dieses angeblich schönste und gedankenreichste Lehrgedicht in deutscher Sprache spiegelt die Lebensanschauung des Dichters wider. Zwischen 1836 und 1839 entstanden und gar sechs Bände umfassend, bündelt es in einzigartiger Weise Anregungen aus Christentum, Islam, Hinduismus und abendländischer Philosophie.

„Wer etwas weiß, der ist darum kein Weiser noch,
Ein Wisser iſt er nur; was ist ein Weiser doch?
[...]

Der ist ein Weiser, wer der Weisheit hohen Geist
An seinem Wesen selbst in eigner Weise weis't.“

Nun die Frage: Irgendwo enthält dieses Quiz einen groben Schnitzer. Also, wer entdeckt den Fehler?

QUIZFRAGE: Lauer - Lauerbach - Lauertal oder was?

"Wie oft stand ich auf der Lauer im Abendschein! Neugierig in den Brunn der Lauer guckt' ich hinein": Was Friedrich Rückert dort jagte, lesen Sie bitte selbst nach.

Nr. 55: Der Main und die Fränkische Saale sind die beiden prominenten Flüsse, die unser Dekanat Schweinfurt durchqueren. Aber wer kennt schon die Lauer? Nur 30 Kilometer lang ist dieser Fluss, besser gesagt: dieser Bach. Er entspringt in Oberlauringen und mündet in Niederlauer in der Nähe von Bad Neustadt in die Fränkische Saale. An seinen Ufern liegen Orte, deren Namensbestandteil er ist: Stadtlauringen, Poppenlauer und Burglauer. Das Lauertal ist sogar recht breit, sonst hätte es ja zu seiner Überquerung keine 627 Meter lange Brücke der Bundesautobahn 71 bei Münnerstadt (an der Lauer!) gebraucht.

Bekanntlich gibt es seit dem 1. März 2013 die Pfarrei „Lauertal“, bestehend aus den fünf Kirchengemeinden (in alphabetischer Reihenfolge) Maßbach, Poppenlauer, Rothhausen, Thundorf und Volkershausen. Hierbei ist aber „Lauertal“ ein etwas irreführender Begriff. Denn die Lauer fließt nur durch drei dieser Orte, eben durch Poppenlauer und …

Heutige Frage: Welche beiden liegen noch an der Lauer bzw. welche beiden nicht? Kleine Hilfe: In der Region gibt‘s weitere Bäche wie den Maßbach und den Ransbach.

QUIZFRAGE: Kilometerstein 60

Nach dem Standort dieses Steins wird gefragt.

Nr. 54: Wer kennt nicht den Main und Städte wie Schweinfurt, Würzburg oder Frankfurt am Main. Bei Kilometer Null, bei Mainz-Kostheim, erreicht der fränkische Fluss nach immerhin 527 Kilometern den Rhein.

Nicht ganz so prominent wie der Main ist die Fränkische Saale (zu unterscheiden von der Sächsischen Saale!), ein immerhin rund 140 Kilometer langer, rechter bzw. nordöstlicher Nebenfluss in Unterfranken. Erstmals wird er im Jahr 777 unter den Namen Sala und Salu in einem Urkundenbuch erwähnt. Sie bedeuten einfach „fließendes Gewässer“ - und weil recht langsam dahinfließend, ist er heutzutage bei Kanufahrern sehr beliebt.

Wie der Main durchquert die Fränkische Saale unser Dekanat Schweinfurt. Zudem fließt sie durch die Landkreise Rhön-Grabfeld, Bad Kissingen und Main-Spessart. Ihre Quellen liegen im Grabfeld, ihre Mündung in Gemünden bei Main-Kilometer 211.

Auch die Kilometrierung der Fränkischen Saale erfolgt ab Mündung rück- oder aufwärts zu den Quellen. Die heutige Quiz-Doppelfrage lautet: In welchem der unten genannten Kurorte befindet sich der abgebildete Kilometerstein 60? Doch halt: Eines dieser fünf Bäder liegt gar nicht an der Fränkischen Saale? Welches?

Bad Bocklet, Bad Kissingen, Bad Königshofen, Bad Neustadt, Bad Brückenau

 

Quizfrage: Rückert-Stadt gesucht

Ein bisschen grimmig-düster sieht er schon aus: Rückert-Denkmal auf dem Schweinfurter Marktplatz, 1890 geschaffen vom Architekten Friedrich Ritter von Thiersch und dem Bildhauer Wilhelm von Rühmann

Nr. 53: Friedrich Rückert wirft seinen Schatten voraus. Im kommenden Jahr wird auch in Schweinfurt ganz groß sein 150. Todestag gefeiert. Denn der 1788 in Schweinfurt Geborene, wohl berühmteste Sohn der Stadt ist 1866 in Neuses bei Coburg gestorben, wo sich auch sein Grab befindet. Anlass, mit diesem Quiz schon mal ein bisschen auf den Universalgelehrten und Sprachgenie – Orientalist, Übersetzer, Dichter – aufmerksam zu machen.

Er hat an vielen Orten gelebt – dort hat man später für ihn Erinnerungstafeln und Denkmäler aufgestellt oder Straßen, Brunnen und Schulen nach ihm benannt: Würzburg, Jena, Hanau, Stuttgart, Erlangen, Berlin und und und.

Der Ort, nach dem jetzt gefragt wird, liegt gar nicht so weit von Schweinfurt entfernt. Das dortige Gymnasium trägt (natürlich) Rückerts Namen, obwohl offiziell diese Stadt, besser gesagt: das Städtchen mit zZt. 7300 Einwohnern gar nicht sein fester Wohnsitz, sondern der seiner Eltern war. Denn sein Vater Johann Adam war ein Rentbeamter – heute würde man sagen: Finanzbeamter – und wurde immer wieder mal versetzt.

So logierte in den Jahren 1809 bis 1821 Rückert als Privatgelehrter öfters - mal kürzer, mal länger - im Hotel Mama (und Papa). Zum Beispiel befasste er sich dort mit der Übersetzung des Korans und der Veröffentlichung seines ersten Gedichtbandes „Östliche Rosen“.

Frage: Wie heißt die unterfränkische Stadt, in der sich besagtes Elternhaus und heute in ihm bezeichnenderweise das Finanzamt befinden?

Kleine Hilfe: Es handelt sich nicht um Oberlauringen, obwohl auch dort die Eltern aufgrund der dienstlichen Versetzung des Vaters 17 Jahre lebten, bevor sie in die gesuchte Stadt umzogen.

Quizfrage: Wer war der erste Fahrradfahrer?

Im Museum: Replika des Tretkurbelfahrrads von Philipp Moritz Fischer

Nr. 52: Schweinfurt kann stolz auf seine Erfinder sein. Bei wikipedia findet man eine ganze Liste: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Pers%C3%B6nlichkeiten_der_Stadt_....

Natürlich kennen alle Schweinfurter die große Erfindung des 1812 in Oberndorf geborenen Philipp Moritz Fischer und sind bis heute stolz auf das Tretkurbelfahrrad, auch wenn es natürlich nicht mit einem modernen Rennrad oder Mountainbike konkurrieren kann.

1845 bzw. 1853 soll Fischer diese Idee gekommen sein. Der Tretkurbelantrieb aus Eisen war fest mit der Vorderradachse verbunden. Mittels einer anderen Handkurbel wurde übrigens das Rad gebremst.

Fischer gilt aber nicht als Erfinder des Fahrrads überhaupt. Denn vor seiner Zeit gab es bereits eine „Laufmaschine mit zwei hintereinander laufenden Rädern“. Der Erfinder dieses ersten Velozipeds, ein Forstbeamter, unternahm seine Jungfernfahrt 1817 von Mannheim nach Schwetzingen und zurück. Sie wurde (fast) so berühmt wie die erste Eisenbahnfahrt mit der Dampflok „Adler“ von Nürnberg nach Fürth (1835).

Das Laufrad hatte noch keine Pedale, anfangs auch noch keinen Lenker. Man stieß sich einfach mit den Füßen vom Boden ab. Immerhin war damit die dreifache Gehgeschwindigkeit, etwa 15 km/h, erreichbar. Wegen Kollisionsgefahr mit Fußgängern wurde es dann sogar kurzzeitig verboten. Philipp Moritz Fischer besaß schon als Neunjähriger ein solches Ur-Fahrrad, angeblich um schneller zur Lateinschule zu kommen. Mancher Schüler von heute sollte sich daran ein Beispiel nehmen.

So lautet diesmal die Frage: Wer gilt als der Erfinder des Fahrrads?

Kleine Hilfe: Sein Fahrrad wurde nach ihm benannt!

Quizfrage: Gesucht wird ein Maler

Lucas Cranach der Ältere - aus Kronach

Nr. 51: Innerhalb der Lutherdekade, die auf das große Lutherjahr 2017 (500 Jahre Reformation!) zusteuert, steht dieses Jahr 2015 unter dem Thema "Bild und Bibel". Denn vor 500 Jahren brach auch "ein mediales Zeitalter" an: Gutenbergs Buchdruck ermöglichte neue Mittel und Wege der Kommunikation. Zeitgleich entwickelte sich die Cranach-Malwerkstatt zu einer Manufaktur: Bilder und Bildnisse entstanden im Massenverfahren und unterstützten und verstärkten die ohnehin mächtige Wirkung des Buchdruckes. Außerdem eröffnete Luthers Bibelübersetzung in eine für alle Menschen verständliche Sprache erstmals auch denen aus niederen Bildungsschichten einen Zugang zu Bild und Bibel, Sprache, Kommunikation und Medien ...

Vor allem jährt sich am 4. Oktober dieses Jahres der 500. Geburtstag von Lucas Cranach dem Jüngeren, geboren und gestorben (1586) in Wittenberg, begraben in der dortigen Stadtkirche. Sein Vater, Lucas Cranach der Ältere (1472-1553), hat der Dynastie den Namen gegeben. Denn er stammte aus dem oberfränkischen Kronach, genau 100 Kilometer von Schweinfurt entfernt. Wir sehen hier sein Denkmal vor dem dortigen Rathaus.

Aber nach diesen beiden Künstlern fragen wir nicht, sondern nach einem anderen, genauso berühmten Maler der Renaissance-Zeit, zeitgleich mit dem älteren Cranach und ebenfalls für seine religiösen Darstellungen bekannt. Er soll um 1475 oder 1480 in Würzburg das Licht der Welt erblickt haben. Wohl sein Hauptwerk zeigen wir unten - leider nur in einer Kopie, aber immerhin bereits aus der Zeit von 1512-15, unmittelbar nachdem der gesuchte Maler dieses Altarbild fertiggestellt hatte.

Nun die Fragen: Wie heißt dieser Maler (nein, nicht Albrecht Dürer) und in welcher Stadt soll er angeblich gestorben sein, denn sein Grab ist unbekannt?

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