ältere Berichte aus dem Dekanat

Verabschiedung von Pfarrerehepaar Judith und Michael Krauß

Zell, 21. Juni 2009. "Wer wird uns in Zukunft mit Honig versorgen?" Demonstrativ stellte Dekan Oliver Bruckmann sechs leere Pfundgläser auf dem Altar ab. Auf jeden Fall wird der von Pfarrer Krauß vertriebene Bienenhonig samt einer Abgabe für die Pfarrhausrenovierung der Dekansfamilie nun fehlen. Man könnte auch fragen: Wer fertigt nun einen der besten bzw. einen der meistgelesenen Gemeindebriefe des Dekanates Schweinfurt an?

50 Jahre Dreieinigkeitskirche

Nach nur einjähriger Bauzeit war die Kirche am Trinitatisfest, am 24. Mai 1959, feierlich eingeweiht worden.

Über das 50-jährige Jubiläum aus der Presse (Schweinfurter Tagblatt vom 9.6.2009; Bericht von Manfred Herker) zitiert:

Mit Kirchweihfest und einem eindrucksvollen Festgottesdienst am Trinitatis-Sonntag (7. Juni 2009) feierte die Dreieinigkeits-Gemeinde das 50-jährige Bestehen ihrer Kirche. Gratulant Regionalbischof Christian Schmidt: "Hier weht ein Geist der Toleranz und des liebevollen Umgangs miteinander."

Fünfzig Jahre Dreieinigkeitskirche im Musikerviertel

24. Mai 1959 bis heute

2009 feiert die Dreieinigkeitsgemeinde im Musikerviertel ihr fünfzigjähriges Bestehen. Mit der Gemeindegründung 1959 fanden die damals ca. 3.500 Evangelischen im stark gewachsenen Stadtteil eine kirchliche Heimat. Die Kirche (Volksmund: „Backsteinkirche“) mit dem markanten runden Glockenturm, das Gemeindehaus und der Kindergarten wurden am Dreieinigkeitsfest 1959 eingeweiht (erbaut von Baurat Albert Köhler). Es entfaltete sich bald unter den Pfarrersehepaaren Ludwig, Glaser, Zagel und Dr.

"Mein Gott, Walter!"

Pfarrer Neunhoeffer verlässt das Dekanat Schweinfurt

 
Einzug der Geistlichkeit: (vorne) Vikar Oliver Englert und Senior Pfr. Dr. Wolfgang Weich; (hinten) Pfr. Neunhoeffer u. Dekan Oliver Bruckmann        Nachdenkliche Abschiedspredigt
 

Auf dem Emmausweg in Schweinfurts Altstadt

Schweinfurt. Die St. Salvator-Kirche war Jerusalem! Am Ostermontag, dem 13. April 2009, machte sich von dort aus die zahlreich erschienene Gemeinde, die die beiden Jünger aus dem Lukas-Evangelium, Kap. 24, verkörperte, symbolisch auf den Weg nach Emmaus, sprich zur St. Johannis-Kirche. Die Idee zu diesem Pilgerweg war den Pfarrerinnen Elke Münster und Dr. Tais Strelow während eines gemeinsamen Kirchenvorsteher-Wochenendes in Bad Alexandersbad gekommen. Ihre beiden Gemeinden arbeiten bereits seit längerem eng zusammen. 

FAKS: Rückblick und Ausblick

Gespräch mit dem bisherigen Leiter Pfarrer Rolf Roßteuscher

   
      Pfarrer Rolf Roßteuscher beim Interview   Abschied vorm Dekanat: Dekan Oliver Bruckmann u. Pfr. Roßteuscher

 

(Das Interview führte der Öffentlichkeitsbeauftragte des Dekanates, Dr. Siegfried Bergler, im Beisein und im Büro des Dekans)

Synodenbericht I/2009

   
             Rio: Kontrast von Naturparadies und wildem Bauboom      Unsere Reisegruppe mit ihren Gastgebern (Fotos: Rio-Delegation)

Dekanatspartnerschaft Schweinfurt - Rio de Janeiro

Bericht des Dekans: Brasilien-Partnerschaft

Bericht von Dekan Oliver Bruckmann über seine Brasilienreise vom 12. bis zum 24. Oktober 2008 auf der Dekanatssynode Schweinfurt (14.2.2009)

1. Wohin geht die IECLB?

• Die IECLB (Evangelische Kirche lutherischen Bekenntnisses in Brasilien) ist eine traditionell deutsch geprägte Kirche
• Sie ist eine weiße Kirche. Auf dem Konzil, das unserer Landessynode entspricht, habe ich keinen einzigen Schwarzen gesehen.
• Die IECLB ist stark im Süden und dort auf dem Land.
• Traditionell ist sie eine Betreuungskirche. Sie orientiert sich an ihren Mitgliedern und betreut diese gut.

Darf in einer evangelischen Kirche eigentlich auch gelacht werden?

Dieser und ähnlichen tief greifenden theologischen Fragen gingen einige Faschingsgrößen aus Schweinfurt am vergangenen Sonntag in einem ganz anderen Gottesdienst in der Christuskirche nach.
Das blieb aber nicht die einzige Frage, der sich die Narren annahmen! Maurice Breitkopf von den „Antönern“ sinnierte in seinem Beitrag darüber, wie unmöglich heutzutage der Bau der Arche Noah umzusetzen wäre. Neben der Baubehörde und den Tierschützern hätte Noah letztlich auch noch die Gewerkschaft und die Gewerbeaufsicht am Hals.

Archiv 2008/II

ARCHIV 2008/II (Juli - Dez)

 

1. Einführung: Diakon Fred Keilhauer

2. Verabschiedung: Pfr. Heiko Kuschel

3. Reformationstagsgottesdienst in St. Johannis

4. Verabschiedung: Pfr. Reinhard Kern

5. Verabschiedung: Ronald Rosenthal (CVJM)

6. Einweihung: Seniorenhaus in Oerlenbach

7. Neues Gemeindehaus in Niederwerrn

8. Verabschiedung Pfr.in z. A. Patricia Gschwender

9. Familienpfarrkonferenz in Euerbach

10. Openair-Gottesdienst der Lauertal-Gemeinden

 

Fahnenaktion gegen Genitalverstümmelung

Anklage gegen eine unmenschliche Praxis

Bericht aus dem Schweinfurter Tagblatt vom 27.11.08

Schweinfurt, 25.11.2008. Mehr als 150 Millionen Frauen sind weltweit von Genitalverstümmelung betroffen. Darauf machte die Menschenrechtsorganisation Terre des Femmes am Dienstag mit ihrer Fahnenaktion aufmerksam. Bundesweit wurden an 3000 öffentlichen Gebäuden Fahnen hochgezogen, die die Gewalt an Frauen anprangern. In Schweinfurt trafen sich etwa 30 Frauen vor dem Friedrich-Rückert-Bau.

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