Nachrichtenarchiv für Dekanat

PRESSESCHAU: "Schwarze Null" bei Vesperkirche in Schweinfurt

Schweinfurt (epd). Die erste evangelische Vesperkirche Bayerns in Schweinfurt hat ohne Verlust abgeschlossen. Dies geht aus der Bilanz hervor, welche die Organisatoren gezogen haben. "Mit allen Kosten sind wir unter dem Strich ausgeglichen", sagte Jochen Keßler-Rosa, Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Schweinfurt, am Mittwoch dem Evangelischen Pressedienst (epd). Er bezifferte den Gesamtetat auf 114.000 Euro. Ursprünglich lag die Planung bei gut 90.000 Euro.

Das Paradies als ein Frühlingsmorgen

Ausstellung im Museum Georg Schäfer

Schweinfurt. Herzlich zu einem Besuch eingeladen wird zur Ausstellung "Das Paradies als ein Frühlingsmorgen - Biblische Landschaften von Johann Wilhelm Schirmer" im Museum Georg Schäfer. Sie ist dort seit dem 1. März und noch bis zum 24. Mai zu sehen (Di.-So. 10-17 Uhr, Do. 10-21 Uhr).

Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt des Museums mit dem Evangelischen Dekanat im Rahmen des Luther-Themenjahres 2015 "Reformation - Bild und Bibel". Siehe dazu den Weblink: www.luther2017-bayern.de

"Guten Morgen, lieber Gott"

Interreligiöses Buch im Evangelischen Dekanat präsentiert

Schweinfurt, 26. Februar 2015. Besuch im Evangelischen Dekanat von Sorya Lippert, Schweinfurts zweiter Bürgermeisterin, und Jürgen Montag, Referent für Soziales, Jugend, Sport und Schulen. Sie überreichten Dekan Oliver Bruckmann symbolisch eines von zehn Bücherpaketen. Inhalt: jeweils zehn Exemplare des eben erschienenen Buches „Guten Morgen, lieber Gott“, Untertitel: „Religiöse Geschichten, Kindergebete, Bilder und Lieder für Kinder und Erwachsene. Mit Beiträgen aus fünf Religionen“. Herausgeber ist der Interreligiöse Gesprächskreis Schweinfurt.

Im Status eines Gastpredigers

Abschied von Pfarrer Jochen Wilde an Neujahr

Bad Kissingen, 1. Januar 2015, 10.00 Uhr. Die Eingangsklänge mit Händels Feuerwerksmusik für Trompete und Orgel (KMD Jörg Wöltche) weckten die Erinnerung an die noch nicht lang zurückliegende Jahreswende. Eigentlich ein unmöglicher Termin, nicht nur nach einer für die meisten recht kurzen Neujahrsnacht. Von daher war die Erlöserkirche anlässlich der Verabschiedung ihres Pfarramtsführers leider nicht proppenvoll.

Traum - Trauma - Traumtänzer

Traditioneller Gottesdienst am Reformationstag in St. Johannis

Schweinfurt, 31. Okt. 2014. Die Heiligabend-Füllmenge dürfte annähernd erreicht worden sein. So viele Besucher wie diesmal zählte der traditionelle zentrale Reformationstagsgottesdienst in St. Johannis jedenfalls noch nie. Der Dekan begrüßte viele Nobilitäten aus Stadt und Landkreis, unter anderem die Landtagsabgeordnete Kathi Petersen, die stellvertretende Schweinfurter Landrätin Christine Bender und die II. Bürgermeisterin Sorya Lippert.

Noch mehr Engagement von Kirche und Diakonie für Flüchtlinge

Presseerklärung Asylsozialarbeit in der Region Schweinfurt aus Anlass des Besuchs der Regionalbischöfin Gisela Bornowski

Schweinfurt, 6.10.2014. Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche wird den weiteren Ausbau der Asylsozialberatung in der Diakonie Schweinfurt „spürbar“ finanziell unterstützen.  Diese Zusage überbrachte die Regionalbischöfin für den Kirchenkreis Ansbach-Würzburg Gisela Bornowski bei ihrem Besuch in Schweinfurt.

Aller Augen warten auf dich

Installationsgottesdienst für Pfarrerin Donate Molinari

Dittelbrunn, 5. Oktober 2014. Freude und Erleichterung am Erntedanktag in Dittelbrunn. Auch die zweite Pfarrstelle der Christuskirche ist, nach Einführung von Pfr. Dr. Wolfgang Weich als Erster Pfarrer am 16. Februar 2014,  wieder besetzt.

Er freut sich

Ordination von Pfr. z. A. Andreas Grell in St. Johannis

Schweinfurt, 4. Oktober 2014. Gerade mal eineinhalb Monate wohnt er in Schweinfurt, und schon kritisiert Pfarrer Andreas Grell einen Schweinfurt-kritischen Zeitungsartikel. Darin steht, dass die Stadt es schwer habe, gegenüber der Barockstadt Würzburg und dem mittelalterlichen Kleinod Bamberg nahebei zu bestehen. Allenfalls biete Schweinfurt etwas auf den zweiten Blick. Hingegen hat Grell gleich „auf den ersten Blick gesehen, dass sich hier gut leben lässt.“ Dies betonte er in seinem Dankeswort beim Empfang im Martin-Luther-Haus.

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