Nachrichtenarchiv für Dekanatsfrauenbeauftragte

Nein zu Gewalt an Frauen

Zum 12. Mal: Fahnenaktion in Schweinfurt

Schweinfurt, 26. November 2012. Trotz trüben Wetters fanden sich auf dem Martin-Luther-Platz vor dem Friedrich-Rückert-Bau rund fünfzig Frauen, dazu eine Handvoll Männer ein, um ein Zeichen, konkret: um Flagge für ein gleichberechtigtes, selbstbestimmtes und freies Leben von Mädchen und Frauen weltweit zu zeigen. Heide Wunder, Leiterin der Gleichstellungsstelle für Frauen der Stadt Schweinfurt, begrüßte sie im Namen aller Religionsgemeinschaften und Initiativen wie Frauenplenum, amnesty international und der Dekanatsfrauenbeauftragten.

"Lauch und Erdbeeren hat sie verteufelt"

24. Dekanatsfrauentag befasste sich mit Hildegard von Bingen

Schwebheim, 17. November 2012. Wirklich niemand mehr passte in den Saal des Evangelischen Gemeindezentrums in Schwebheim. Über 100 Stühle waren besetzt. Frauen aus praktisch allen Dekanatskirchengemeinden waren gekommen. Dies lag bestimmt nicht (nur) am Tagesthema „Hildegard von Bingen“, sondern dokumentierte die Popularität des jährlich veranstalteten Dekanatsfrauentages - diesmal war es der insgesamt 24.!

Fahnenaktion gegen Genitalverstümmelung

Anklage gegen eine unmenschliche Praxis

Bericht aus dem Schweinfurter Tagblatt vom 27.11.08

Schweinfurt, 25.11.2008. Mehr als 150 Millionen Frauen sind weltweit von Genitalverstümmelung betroffen. Darauf machte die Menschenrechtsorganisation Terre des Femmes am Dienstag mit ihrer Fahnenaktion aufmerksam. Bundesweit wurden an 3000 öffentlichen Gebäuden Fahnen hochgezogen, die die Gewalt an Frauen anprangern. In Schweinfurt trafen sich etwa 30 Frauen vor dem Friedrich-Rückert-Bau.

Dekanatsfrauentag 2008

Schweinfurt. Am Samstag, dem 8.11., trafen sich etwa 80 Frauen in den liebvoll hergerichteten Gemeinderäumen der Auferstehungskirche zum diesjährigen Dekanatsfrauentag. Das Thema des Nachmittags war „Ich bin wie ich bin – Das Enneagramm“. Nach der Begrüßung durch die Dekanatsfrauenbeauftragte Brigitte Buhlheller führte die Hausherrin Pfarrerin Christiane Müller anhand einer Traumreise zu drei sehr unterschiedlichen Städten in das Thema ein.

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