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Einen schönen guten Morgen, liebe Hörerinnen und liebe Hörer!
Und schon wieder unangenehme Nachrichten in den Medien! Man mag es gar nicht mehr hören!
Krieg in Europa, vieles wird erschreckend teuer, besonders Strom und Heizkosten. Und der Winter kommt ja erst noch…
Vieles erscheint gerade unsicher und macht uns Sorgen: Wo wird das denn noch alles hinführen?
Aber: Lassen Sie uns nicht nur verzweifelt dasitzen, immer trübsinniger werden und ängstlich darauf warten, wie sich die Dinge entwickeln – und hoffen, dass andere es schon richten werden.
Es ist besser, ein Licht anzuzünden als über die Dunkelheit zu klagen!
Machen wir uns auf, werden wir selber zum „Lichtanzünder“, stahlen wir aus – in unseren Familien, im Beruf, in der Gesellschaft. Begegnen wir einander mit einem guten Wort, mit Verständnis, Rücksichtnahme, Freundlichkeit. Schon wird es unter uns wieder ein bisschen wärmer – unabhängig von äußeren Bedingungen. Auch heute.
Wie heißt es in der Bibel sinngemäß: Behandle jeden so, wie du auch behandelt werden möchtest. (Lk 6,31)
Einen gesegneten Tag wünscht Ihnen
Ihre Prädikantin Martina Rottmann, Auferstehungskirche Schweinfurt