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Noch ist es still.
Doch bald wird der Tag auf mich einstürzen.
Ich werde überschüttet von allen möglichen Sinneseindrücken: Geräusche der Autos, das Stimmengewirr der Menschen um mich herum, Radio und Fernsehen, Internet, Telefon oder Mail…
Meine Augen und Ohren werden überschüttet von Reizen und Informationen.
Ich sehne mich nach Stille.
Aber still zu werden, zur Ruhe zu kommen ist gar nicht so einfach.
Ich muss bewusst heraustreten aus dem Lärm, der mich umgibt.
Pause machen, den PC herunterfahren, das Handy zur Seite legen, den Fernseher ausschalten…
Warum nicht einfach mal einen Spaziergang in der Mittagspause unternehmen?
Sich einige Minuten in eine Kirche oder Kapelle setzen.
Und alle äußeren Reize abstellen. Ruhig werden. Herunterfahren.
Und dann spüren: Die Stille ist lebendig!
In der Stille kann ich neue Kraft tanken!
Gott ist da, Er wartet auf mich! Er will mir begegnen.
Er ist nur ein Gebet weit entfernt!
Probieren Sie es doch heute einfach einmal aus!
Einen gesegneten Tag wünscht Ihnen
Ihre Prädikantin Martina Rottmann, Auferstehungskirche Schweinfurt