Einen schönen guten Morgen, liebe Hörerinnen und liebe Hörer!

Das Thema „Heimat“ begleitet uns in dieser Woche beim „Wort in den Tag“.

Momentan suchen ja viele Flüchtlinge bei uns Zuflucht; Menschen, die oft Hals über Kopf ihre Heimat verlassen haben.
Viele von ihnen haben Schlimmes erlebt und sind froh, dass sie ihr nacktes Leben retten konnten – auch wenn Sie Häuser, Besitz, Freunde, Arbeitsplätze zurücklassen mussten, um in einem fremden Land Zuflucht zu suchen.

Mich beeindruckt es sehr, mit welcher Hilfsbereitschaft sich Privatpersonen, Institutionen, Kirchen, Vereine und Initiativen um diese Menschen kümmern!

Ihnen allen sei an dieser Stelle einmal ein ganz herzliches Dankeschön gesagt!!
Vielen Dank für all Ihr Engagement und Ihren Einsatz für diese Flüchtlinge und Asylbewerber!

Mir fällt dazu eine Bibelstelle ein, in der Jesus Christus vom Gericht spricht und von der Trennung zwischen Gut und Böse.
Da sagt Jesus:
„Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen.“ … und weiter: „Was ihr getan habt einem von diesen, meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ (Mit 25, 36 + 40)

Liebe Hörerinnen und liebe Hörer!
Ihr Einsatz für all diese Menschen, ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sind nicht vergeblich!
Herzlichen Dank!

Einen gesegneten Tag wünscht Ihnen
Ihre Prädikantin Martina Rottmann, Auferstehungskirche Schweinfurt