Guten Morgen, liebe Hörerinnen und liebe Hörer!

Im Rahmen dieses „Wort in den Tag“ sind uns in dieser Woche eher ernstere Themen begegnet.

Fragen wie: Was ist denn mit all der Not, die uns – im Kleinen und im Großen – beinahe täglich begegnet? Warum scheint Gott nichts zu tun?
Was ist mit den vielen Menschen, die so dringend Hilfe bräuchten: den Kranken, den Opfern von Kriegen und Terror, den Christen, die in manchen Ländern gerade um ihr Leben fürchten müssen, den vielen Flüchtlingen…

Vieles verstehen wir nicht. Und auf vieles werden wir auch in diesem Leben keine Antwort finden.

Ich möchte Ihnen aber kurz vor dem Wochenende noch einen Vers aus der Bibel, genauer gesagt, aus dem Buch der Offenbarung, mit auf den Weg geben.
Da ist davon die Rede, dass Gott eines Tages alles neu und heil machen wird.
Da heißt es: „Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein…“ (Off 21,4)

Wir Christen halten uns an dieser Hoffnung fest.

Und bis dahin?
Bis dahin bietet uns Gott seine Liebe, seine Kraft und seinen Frieden an – inmitten all unserer Ängste, Fragen und Unsicherheiten. Probieren Sie es doch einmal aus und sprechen Sie heute mit Ihm!

Einen gesegneten Tag wünscht Ihnen
Ihre Prädikantin Martina Rottmann, Auferstehungskirche Schweinfurt