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Guten Morgen, liebe Hörerinnen und liebe Hörer!
Eigentlich ist diese Jahreszeit ja trüb und grau. Viele von uns fahren bei Dunkelheit zur Arbeit und kommen häufig bei Anbruch der Dämmerung erst wieder nach Hause.
Trotz der hohen Strompreise haben jedoch Menschen ihre Häuser und Fenster aufgrund der Adventszeit mit Lichtern, Lichterketten und Kerzen erleuchtet.
Dort, wo Lichter scheinen, wirkt vieles gleich wärmer und gemütlicher.
Ich finde, das ist ein gutes Bild auch für unser Miteinander in der Gesellschaft: Dort, wo Menschen ein Licht anzünden und selber Freundlichkeit, Verständnis, Rücksicht, Geduld ausstrahlen, da wird unser Miteinander gleich viel wärmer und angenehmer.
Und viele Lichter gemeinsam schaffen erst recht Veränderung.
Machen Sie mit und zünden Sie doch heute – im übertragenen Sinne – ein Licht an – im Betrieb, in der Familie, aber auch beim Einkaufen, beim Arzt oder wo auch immer Ihr Weg Sie heute hinführt.
Die Bibel sagt: Lebt als Kinder des Lichts! Die Frucht des Lichts ist Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. (Eph 5,8)
Einen gesegneten Tag wünscht Ihnen
Ihre Prädikantin Martina Rottmann, Auferstehungskirche Schweinfurt