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Guten Morgen liebe Hörer,
Wir leben in einer sehr schwierigen Zeit, mit immer wieder neu entwickelten angstmachenden Zenarien.
Erst die Pandemie, dann viele Naturkatastrophen im eigenen Land und in anderen Ländern. Nun dieser neue Krieg innerhalb Europas.
Man kann sich fragen, ob die Zeichen der Endzeit, der Anfang der Wehen, die Jesus im Matthäusevangelium im 24 Kapitel beschreibt, nun da sind und für uns sichtbar und spürbar werden.
Ich glaube das nicht. Vieles, was wir hören, ist nicht neu, sondern gab es immer schon einmal.
Nachdenkenswert finde ich aber wirklich, dass es so ausschaut, als käme im Moment alles zusammen.
Paulus schreibt seinem Mitarbeiter Timotheus (2. Tim 2), er soll die Gemeinde auffordern zu beten, vor allem für die Verantwortlichen der Völker...
Wenn ich das so lese, da bin ich dabei und fühle mich als Mitarbeiter Gottes auch dazu berufen, Sie, liebe Zuhörer zu bitten, auch für die Politiker und Verantwortlichen zu beten. Für alle, die Macht und Gewalt haben, damit wir ein zufriedenes, friedliches und ruhiges Leben führen können.
Bis Morgen Ihre Christa Roth Prädikantin in der ev. Kirchengemeinde Bad Kissingen