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Gestern am Aschermittwoch hat sie begonnen, die Fastenzeit. Eine Zeit, die uns zum Nachdenken und Innehalten einlädt. Einkehr, Umkehr, Besinnung. Eine Zeitlang auf Gewohntes zu verzichten ist mehr als eine alte Tradition. Dazu lädt die Aktion „7 Wochen ohne“ ein. In diesem Jahr unter dem Motto „Leuchten. Sieben Wochen ohne Verzagtheit“.
Die Welt ist voller Schönheit. Doch fällt es angesichts der aktuellen Krisen schwer, das zu sehen. So heißt es bei der Einführung.
Nicht zu verzagen und an der bescheidenen Situation des Weltgeschehens zu verzweifeln, dazu wird in diesen Wochen eingeladen. Ein Licht anzuzünden wo Dunkelheit herrscht. Ein freundliches Wort dahin zu bringen, wo Streit und Hass das Leben bestimmen. Von Aschermittwoch bis Gründonnerstag sollen Lichter angezündet werden. Lichter, die wir selbst sein sollen, für Menschen in unseren Familien, in unserem Land und überall, wo wir es können.
Nicht zu verzagen und ein Licht sein für die Welt. Jesus selbst sagt: Ich bin das Licht der Welt. Durch mich könnt ihr zu einem Licht für die Welt werden.
Verzagt nicht.
Ihr Diakon Norbert Holzheid aus Schweinfurt